Stress für Körper, Geist und Seele
Stress ist in der heutigen, viel zu schnelllebigen Zeit ein allgegenwärtiger Begleiter.
Stress im Allgemeinen kann durch unterschiedliche Tatsache ausgelöst werden. Man unterscheidet hier zwischen physischen (wie z.B. Wärme, Kälte, Staub usw.) und psychischen Reizen (z.B. Über- und Unterforderung, Ärger mit Kollegen oder Führungskräften, Verlust eines geliebten Menschen, Probleme in der Partnerschaft).
Dabei spielt es keine Rolle, ob man das berufliche oder private Umfeld näher betrachtet, denn wir Menschen sind laufend Situationen ausgesetzt, die uns in Stress bringen. Die Belastung, die bei einem durchgehend hohen Stresslevel entsteht, wird oft unterschätzt.
Wobei, es gibt auch guten Stress. Der Stress funktioniert dann als Schutz: Er kann auch unser Überleben sichern. Der Körper besitzt natürliche Stressreaktionen. Diese werden vom autonomen Nervensystem gesteuert ohne bewusste Entscheidungen.
Klassische Auslöser:
In der Firma: Der Chef erhöht das Arbeitstempo, er will mehr Leistung, mehr Arbeitszeit bei gleichem Gehalt, Mobbing unter Kollegen, Perfektionismus, Fachkräftemangel usw.
Zuhause: Unglücklich mit der Beziehung, alles wird zu viel, keine Freizeit nur noch arbeiten nach der Arbeit, alles bleibt an mir hängen usw.
Allgemein: durch Über- oder Unterforderung, Dauerlärm, Kontrollstreben, Schlafstörungen, Termindruck usw.
Wenn die Wahrheit unter den Tisch gekehrt wird.
Viel zu oft kehren wir Themen, die uns Druck machen, unter den Tisch und sprechen Wahrheiten nicht aus. Wenn sich dann die Punkte häufen und der Druck zunimmt, schaffen es vielen Menschen nicht mehr, beherrscht zu agieren. Sie rasten aus.
Dabei könnte es sich der Mensch einfacher machen, indem er oder sie erstmal hinterfragen, warum der Kollege wieder einmal zu spät gekommen ist. Dadurch erfährt man meist den wahren Grund und kann durch das direkte Ansprechen, das Problem aus der Welt schaffen.
Oder ein anderes Beispiel, das sich in jedem Haushalt abspielen könnte: „Schatz, ich gehe erstmal zum Sport und danach ziehen wir noch ein wenig um die Häuser.“
Es wäre so leicht, dem Partner mitzuteilen, dass Sie nicht schon wieder alleine bleiben möchten. Nicht schon wieder den Haushalt, die Kinder oder ähnliches alleine wuppen wollen.
Was kann ich tun?
- Wichtig ist, das Problem erst einmal zu erkennen und sich dann zu fragen, was genau den Stress auslöst.
- Die Herausforderung, die Krise nicht wegschieben, sondern sich eingestehen und die Initiative ergreifend, sich damit zu beschäftigen.
- Sich zu trauen, mit Bezugspersonen wie dem Chef oder Abteilungsleiter über die Sorgen, Ängste aber auch Erfahrungen zu sprechen. Denn nur, wenn der Gegenüber weiß wie sie `ticken´, kann geholfen werden. Gleichzeitig wird Ihnen bewusst, woran es liegt und unter Umständen können Sie sich selbst helfen.
- Sie selbst immer wieder hinterfragen. Was tut mir selbst gut, um gesund und mit Freude zur Arbeit zu gehen. Vielleicht mal mit dem Partner wieder etwas zusammen unternehmen.
- Miteinander reden, hilft meist schon!
- Sich erinnern und den Mut haben: Immer mal wieder einen stolzen Blick darauf werfen, welche kleinen und großen Herausforderungen man in der Vergangenheit gemeistert hat.
- Sich selbst und dem Körper eine Pause gönnen. Dafür würde sich ein Wellness-Tag perfekt anbieten. Wertvolle Zeit mit sich selbst verbringen und gleichzeitig eine entspannende Massage genießen, die uns den Stress vergessen lässt.
Für eine entspannende Massage, Akku Aufladen oder ein Reiki Massage die Dich wieder in die Spur bringt, ruf mich an.
Dein Lars Koch
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